Ich denk ich hätte eben meine Rechte...
ich glaube an die Richtigkeit des Glücks...
ich hoffe auf das Gute und das Echte...
und auf den Wert des großen Meistersücks!
Da hört sich doch gleich alles Wahre auf –
wie komm' ich denn, wie komm' ich denn darauf?!
Ich denk ich könnte einfach denken?
Ich glaube dies sei auch der beste Weg?
Ich mein' wir könnten uns den Irsinn schenken?
Ein Esel braucht die Brücke, einen Steg?
Das Leben nimmt den allseits feinen Lauf?
Wie komm' ich denn, wie komm' ich denn darauf?!
Ich strebe nach...und liebe meine Ziele!
Ich rechne auf Vergütung meiner Mühen!
Ich erwarte auch für mich noch die Gefühle,
die mich vom Abgrund steil nach oben ziehen!
Nein, die Verachtung nehm' ich nicht in Kauf!
Wie komm' ich denn, wie komm' ich denn darauf?!
Ich achte Fleiß und Geist und Menschenwürde...
Ich weiß um eines Menschen edle Pfilchten...
Ich trage meine, mir verpasste Schicksalsbürde –
doch akzeptiere ich das Dämliche mitnichten!
Vielleicht geht es doch irgendwann bergauf?
Wie komm' ich denn, wie komm' ich denn darauf?!
Kommentar:Lieber Alf,
ja, ich stelle auch diese Frage: Wie kommst du nur darauf?
Egal, so lange wie du auf irgend etwas kommst, haben wir täglich unsere Glocker Lektüre (macht süchtig). Weiter so.
Liebe Grüße Wolfgang
Im Leben hattest du zu oft Schmerzen,
davon hat das Schicksal dich nun befreit,
jetzt sitzt der Schmerz in meinem Herzen,
das Leid zu verarbeiten kostet viel Zeit.
Sie stecken mich an, die Kinder des Lachens.
Sie albern am Wegesrand, fern allem Ernst.
Ein Zauber begann, mir ein Grinsen zu machen,
wie ein neues Gewand, das die Sorgen entfernt.
Lebensphasen
Die Sonne scheint, man grüßt den Nachbarn aus dem Haus an der Ecke, und plötzlich ist er da, der neue Lebensabschnitt.
Das Leben ist in Bewegung.
Komisches Wort: [ ... ]
Es ist so groß wie mein Keinherz für den Mist,
doch es umfängt fast alle meine wilden Träume,
von denen keiner unnütz wäre, bliebe, oder ist –
es dringt in alle eure dunklen, leeren [ ... ]