Ein Raup kroch eines Tages munter
von einem hohen Baum herunter.
Das brauchte Stunden, er war nicht schnell,
es wurde Nacht, es wurde hell,
und als er unten angekommen
und grad den ersten Halm erklommen,
da fühlte er ein leises Zucken
und obendrein ein feines Rucken.
Er dachte: oh, jetzt muss ich sterben,
hab nicht mal etwas zum Vererben.
Er ließ geschehn, was ihn berührte,
bis er den Tod ganz zärtlich spürte.
Da wurde aus dem Raupending
ein wunderschöner Schmetterling.
Schmetterlinge fliegen leise durch den lauen Wind.
Auf ihrer bunten Sonnenreise kreisen sie geschwind.
Blumen blühen, in allen Farben und der Duft betört.
Es ist die Welt der Himmelsgaben, die [ ... ]
Wie viele Stunden habe ich in Bibliotheken verbracht
Wie viele Bücher habe ich bisher gelesen
Wie viele Schicksale lernte ich kennen
Wie viele Geschichten und Abenteuer habe ich erlebt
Wie sehr [ ... ]
Es war einmal ein kleiner Pinguin,
der wollte in die weite Welt gern zieh'n,
doch wollte er nicht schwimmen oder laufen.
Nein, ein Fluggerät, das wollte er sich kaufen,
begann die kurzen Haare [ ... ]
Wann finde ich das Herz, das mit meinem im Takt schlägt?
Ich sitze in meiner Klinik für Bekloppte mit zweieinhalb Zimmern und rede mit meinem Spiegelbild.
Es gibt mir niemals ein stumpfes [ ... ]