Als der Mond noch im Garten stand! Da musste
jeder Mensch nur träumen. Mit Phantasie leben.
Die Flügel nutzen. Und fliegen! Und war dann
am Himmel zu sehen. Jede Nacht. Als der König.
Der dem Morgen sagt: "Geh mit dem Tag auf
Reise! Gib dem Leben das Abenteuer! Und zeige
dem Mensch die Freiheit!"
Als der Mond noch im Garten stand! Da musste
die Zeit nur lächeln. Mit Clowns singen. Den
Märchen glauben. Und spielen! Und war dann
der Himmel der lebt. Jeder Stern. Als der Engel.
Der dem Morgen sagt: "Rede mit dem Tag als
Bruder! Sei der Zauberer der Bettler! Und gebe
dem Blick die Flügel!"
Als der Mond noch im Garten stand! Da musste
die Uhr nur warten. Am Fenster stehen. Die
Bäume malen. Und denken! Und sah dann den
Himmel der siegt. Jedes Wort. Als die Hoffnung.
Die dem Morgen sagt: "Lebe mit dem Tag die
Kunst! Finde die Wahrheit und Reichtum! Und
denke das Leben als Paradies!"
Als der Mond noch im Garten stand! Da musste
der Mensch nur lieben. Die Worte als Sterne
schreiben. Die Ideen wie Reisen leben. Die
Schätze in der Sprache finden. Und war der
Sieger. Und sah den Himmel als Fest. Mit
Träumen die wahr werden. Lieder als Türen.
Stille als Reisen. Augen als Freunde!
(C)Klaus Lutz
Ps. Am 21.11.2022 um 18:46 Uhr
die Copyrights gesichert!
Wer hat was jeder haben will noch braucht,
der ist in grelles Licht getaucht
und soll und außerdem, nein, and’rerseits,
schon obendrein, genau, bereits,
wie übers Ziel [ ... ]
Der Mond ist scharlachrot.
Er rockt sich durch die dunklen Wolken.
Er strahlt wie eine schöne Frau.
Sein Lächeln liegt noch auf dem Morgentau.
Die Sonne küsst ihn zart.
Der Smooth Jazz breitet sich aus
Schwingt sich den Wänden empor
Tanzt an der Decke leichtfüssig
Lacht übers ganze Gesicht
Und meint in unterkühltem Ton
Auch Wolken haben eine [ ... ]