Im fernen Land des Pleonasmus.
Ist alles der reale Realismus.
Da geht fröhlich Spazieren der alte Greis.
Auf dem Weg in seinem runden Kreis.
Da sagt das weiße Schimmel gute Nacht
zum weißen Eisenbären ganz sacht.
Nur das junge Neugeborene schreit.
Und genießt nicht die einsame Einsamkeit.
Die toten Leichen schlafen schon lange.
Doch der weiblichen Kanzlerin wird bange.
Weil die politischen Parteien streiten,
über die persönlichen Anwesenheiten.
Da fällt selbst die runde Kugel um.
Mal wieder Rückstau wie dumm.
Auf dem Weg zur christlichen Kirche.
Nur wegen vierbeinigen Hirschen.
PIN- und ISBN-Nummer,
wurde wieder vergessen, neuer Kummer.
Auch das Fleisch ist hier sehr zart
beim gehackten Schweinemett ist nichts hart..
Welch Problem des Einzelindividuums
Hier wird selbst die Kurve krumm.
So verlassen wir besser dieses Land.
Hier ist alles außer Rand und Band.
Der Mond ist scharlachrot.
Er rockt sich durch die dunklen Wolken.
Er strahlt wie eine schöne Frau.
Sein Lächeln liegt noch auf dem Morgentau.
Die Sonne küsst ihn zart.
Der Smooth Jazz breitet sich aus
Schwingt sich den Wänden empor
Tanzt an der Decke leichtfüssig
Lacht übers ganze Gesicht
Und meint in unterkühltem Ton
Auch Wolken haben eine [ ... ]