Die Waldfee pfuscht ihr Tagwerk platt,
der Esel träumt vom Werden;
wohl dem der keine Heimat hat -
der Forstmensch trägt ein helles Kleid,
der Hirsch ist reichlich aufgeweicht,
die Füchse schnüren, ganz gescheit
wie von Feuern getragene Herden,
weil jedes Ei dem andern gleicht.
Im Abglanz einer Zeit von Wegen
ist keinerlei das Ziel wovon?
Von unten kommt der halbe Segen,
doch zum Frühstück gibt es Würmer!
Den Vögeln reicht kein Sagenschatz -
die Nacht ergreift den Himmelsstürmer,
der Uhu meint „Was ist das schon?!“
Der Hund jagt immer nur auf „Platz!“
So träumt sich gar kein Elfenstiel,
das Wetter wird gleich zum Skandal!
Der Frechdachs lästert mit Gefühl,
die Jahreszeit ist handgemacht -
kein Zweifel, das ist zu gebrauchen!
Und unser Trumpf, geulkt – gelacht:
sind Kuckuckseier ohne Zahl...
Man kann sie in der Pfeife rauchen!
Doch allem geht die Sonne auf,
in Liebe mit dem Springinsfeld
und kleine Schweinchen sind zuhauf,
auf Moos, mit Mäuschen guter Dinge.
Da läuft das Herz in Hosen rund!
Die Buntspecht meint: „Ich singe:
Für eine ganz bestimmte Welt -
und red' dem Fraugott nach dem Mund!“
Schmetterlinge fliegen leise durch den lauen Wind.
Auf ihrer bunten Sonnenreise kreisen sie geschwind.
Blumen blühen, in allen Farben und der Duft betört.
Es ist die Welt der Himmelsgaben, die [ ... ]
Wie viele Stunden habe ich in Bibliotheken verbracht
Wie viele Bücher habe ich bisher gelesen
Wie viele Schicksale lernte ich kennen
Wie viele Geschichten und Abenteuer habe ich erlebt
Wie sehr [ ... ]
Es war einmal ein kleiner Pinguin,
der wollte in die weite Welt gern zieh'n,
doch wollte er nicht schwimmen oder laufen.
Nein, ein Fluggerät, das wollte er sich kaufen,
begann die kurzen Haare [ ... ]
Wann finde ich das Herz, das mit meinem im Takt schlägt?
Ich sitze in meiner Klinik für Bekloppte mit zweieinhalb Zimmern und rede mit meinem Spiegelbild.
Es gibt mir niemals ein stumpfes [ ... ]