In Panama ein Geier,
zur Mittagsstund sah einen Weiher.
Klein Fischlein schwammen drin herum,
der Geier dacht: „Oh man, wie dumm!
Wär ich jetzt bloß ein Reiher…
doch nein, ich bin ein Geier!“
Der Hunger hatte ihn befallen,
sein Frühstück waren tote Quallen.
Nicht satt es war, das arme Tier,
es wollt was essen, jetzt und hier.
Wär er jetzt bloß ein Reiher…
doch nein, er ist ein Geier!
Dann wacht er auf, der Peter Maier,
ein Traum war es, er ist kein Geier.
Erleichtert lief er in die Küche,
wo er vernahm die Fischgerüche.
Die Frau bereits, sie hieß Susanne,
gab ihm Fischstäbchen aus der Pfanne.
Im Leben hattest du zu oft Schmerzen,
davon hat das Schicksal dich nun befreit,
jetzt sitzt der Schmerz in meinem Herzen,
das Leid zu verarbeiten kostet viel Zeit.
Ach, wär ich für deinen Kopf
doch nur das Kissen,
ich tät' dich nicht vermissen,
die Nacht mit dir durchträumen,
nicht einen Traum versäumen,
manchmal übermütig mit dir ringen,
bis zum [ ... ]
Ich möchte frei sein.
Untröstlich erfasst mein Herz die Existenz.
Viele widersetzen sich dem Weltenschein. Niemand ist frei.
Inbrünstig, liebevoll und sanft möchte ich mich mit jedem Takt des [ ... ]