Durch die laue Sommerluft fliegt ein kleines Pummelchen.
Schwankt mal hier hin und mal da hin, ein gelbgestreiftes Hummelchen.
Freut sich an der Blütenpracht auf der bunten Wiese.
Bremst und plumpst dann nicht ganz sacht, auf der fleißigen Liese.
Hungrig schlürft es mit dem Rüssel Nektar, süß und lecker.
Brummt zufrieden, schaut zudem ganz entschieden kecker.
Nun ein schneller Flügelschlag lässt die Pollen fliegen.
Bleiben dann auf Hummels Pelz, nicht sehr lange liegen.
Schnell gebürstet, Klumpen formen, fest gemacht am Bein,
schwer beladen fliegt es dann zurück ins Hummelheim.
Kommentar:Es wirft mich nicht um. Musik und Melodie sind zu eintönig. Es ist anstrengend zuzuhören. Das Gedicht sagt mir nichts.
...findest du das schön?
Simon
Wer hat was jeder haben will noch braucht,
der ist in grelles Licht getaucht
und soll und außerdem, nein, and’rerseits,
schon obendrein, genau, bereits,
wie übers Ziel [ ... ]
Der Mond ist scharlachrot.
Er rockt sich durch die dunklen Wolken.
Er strahlt wie eine schöne Frau.
Sein Lächeln liegt noch auf dem Morgentau.
Die Sonne küsst ihn zart.
Der Smooth Jazz breitet sich aus
Schwingt sich den Wänden empor
Tanzt an der Decke leichtfüssig
Lacht übers ganze Gesicht
Und meint in unterkühltem Ton
Auch Wolken haben eine [ ... ]