Beschreibung des Autors zu "Der Fischer Latein von der Ostsee berichtet (Für die Einen Nonsensprüche für die Anderen Weisheiten) ;-))"
Nonsengedichte oder der Abfall, der so einem im Kopf herumspukt wenn man gerade über das Thema grübelt. Ich war 4 Mal an der Ostsee gewesen und es war immer super. Die Ostsee hat es eigentlich nicht verdient, dass man so darüber flachst aber nun ja, bisher hat sie sich nicht beschwert. :-)
Kommentar:Lieber Michael,
von wegen Fischer Latein von der Ostsee ... nicht nur wegen Wattwurm und so, sondern deine Strophe 13 fehlt, und das ist ganz klar Ostfriesen Aberglaube. Aber Nonsens beiseite ... haste gut und zum Schmunzeln geschrieben.
Liebe Grüße Wolfgang
Re: Der Fischer Latein von der Ostsee berichtet (Für die Einen Nonsensprüche für die Anderen Weisheiten) ;-))
Kommentar:Moin Wolfgang, ja die 13 felht mit Absicht, weil der Aberglaube des Fischers Latein sagt, dass eine Unglückszahl wie die 13 nicht gut für die Ostsee ist. Tja, da soll doch einer schlau werden mit dem Fischer Latein ;-). Nach so vielen ernsten Gedichten die ich geschrieben habe mußte mal was extrem doofes her. Sorry! Die Bauchmuskeln müssen mal entspannt werden und der Kopf auch.
lg Michael
Re: Der Fischer Latein von der Ostsee berichtet (Für die Einen Nonsensprüche für die Anderen Weisheiten) ;-))
Kommentar:Hallo Michael. Lass doch bitte dieses Gedicht einmal an irgend eine Bude am Ostseestrand pinnen. Ich denke, es macht seine Runde. ;-)))
Ich stamme ja auch von dort.
Liebe Grüße, Jens
Re: Der Fischer Latein von der Ostsee berichtet (Für die Einen Nonsensprüche für die Anderen Weisheiten) ;-))
Im Leben hattest du zu oft Schmerzen,
davon hat das Schicksal dich nun befreit,
jetzt sitzt der Schmerz in meinem Herzen,
das Leid zu verarbeiten kostet viel Zeit.
Schmetterlinge fliegen leise durch den lauen Wind.
Auf ihrer bunten Sonnenreise kreisen sie geschwind.
Blumen blühen, in allen Farben und der Duft betört.
Es ist die Welt der Himmelsgaben, die [ ... ]
Ich möchte frei sein.
Untröstlich erfasst mein Herz die Existenz.
Viele widersetzen sich dem Weltenschein. Niemand ist frei.
Inbrünstig, liebevoll und sanft möchte ich mich mit jedem Takt des [ ... ]
Hier, in meiner Vergangenheit
wachsen täglich die Ruinen!
Die Gedanken, weit und breit,
ziehen mit den Beduinen
in Nebelwüsten: tauber Sand
erfüllt das triste Lebensland.