Fridolin, der Hecht,
ist stolz auf sein Gemächt.
Die Damen staunen zu Recht,
doch ist denn da wohl alles echt ?
Bevor ihr euch den Kopf zerbrecht,
in der Welt ist es schon ungerecht,
einige gut bestückt, viele schlecht,
da hat er Glück, Fridolin, der Hecht.
Im November wird viel zuviel getrauert,
gegen Düsterheit schalt' ich die Lampe an,
das Leben sonst wie im Verlies versauert,
der Akku lädt, wenn man mal lachen kann.
Kommentar:Wie Recht du hast, lieber Wolfgang, das Lachen nicht zu vergessen. Danke, ich habe mich über die Zeichnung und deine Reime amüsiert :)
Lieben Gruß,
Ikka
Kommentar:Hallo meine Lieben,
Fridolin und ich bedanken sich bei euch für eure passenden Kommentare.
Es ist immer gefährlich, ein Werk in Nähe der Gürtellinie zu schreiben.
Aber ich sage mal:
Einige finden es nicht schlecht,
Freude gönnen wir dem Hecht.
Dank auch den Knöpfern und denen, die noch in meinen Zeilen verweilen werden und sich für Fridolins Kleinigkeiten interessieren.
Bis zu meinem nächsten Werk.
Euer Wolfgang
Der Mond ist scharlachrot.
Er rockt sich durch die dunklen Wolken.
Er strahlt wie eine schöne Frau.
Sein Lächeln liegt noch auf dem Morgentau.
Die Sonne küsst ihn zart.
Der Smooth Jazz breitet sich aus
Schwingt sich den Wänden empor
Tanzt an der Decke leichtfüssig
Lacht übers ganze Gesicht
Und meint in unterkühltem Ton
Auch Wolken haben eine [ ... ]