Es geschah vor einiger Zeit, an der Tür von unserem Haus,
es klingelte, ich öffnete, und sah wohl ziemlich erstaunt aus.
Vor mir sich zwei ältere Damen in guter Gardine präsentierten,
dabei auf ein dickes Buch in ihrer Hand stierten.
Wir sind Jehovas Zeugen und Sie brauchen eine Bibel über kurz oder lang.
Meine Damen, ich bin Atheist, Gott sei Dank.
Sie sahen sich an und prusteten los, ihr Gekicher wollte nicht enden.
Herr Sonntag, ihren Spruch werden wir uns merken, aber nicht verwenden.
Mit einer Erfahrung reicher gingen sie weiter, die beiden Schabracken,
ich hatte schon Besucher an der Tür mit größeren Macken.
Die Moral von diesem Gedicht,
auch ohne Gott schadet Glauben nicht.
Schmetterlinge fliegen leise durch den lauen Wind.
Auf ihrer bunten Sonnenreise kreisen sie geschwind.
Blumen blühen, in allen Farben und der Duft betört.
Es ist die Welt der Himmelsgaben, die [ ... ]
Wie viele Stunden habe ich in Bibliotheken verbracht
Wie viele Bücher habe ich bisher gelesen
Wie viele Schicksale lernte ich kennen
Wie viele Geschichten und Abenteuer habe ich erlebt
Wie sehr [ ... ]
Es war einmal ein kleiner Pinguin,
der wollte in die weite Welt gern zieh'n,
doch wollte er nicht schwimmen oder laufen.
Nein, ein Fluggerät, das wollte er sich kaufen,
begann die kurzen Haare [ ... ]
Wann finde ich das Herz, das mit meinem im Takt schlägt?
Ich sitze in meiner Klinik für Bekloppte mit zweieinhalb Zimmern und rede mit meinem Spiegelbild.
Es gibt mir niemals ein stumpfes [ ... ]