Hier sitz‘ ich nun und gebe
Mir allergrößte Müh‘
Beim Finden schöner Reime
In aller Herrgottsmorgenstund
Doch nach den ersten Zeilen
Wird mir auch schon bewusst
Dass Reimen gar so schwer ist
Das hab‘ ich nicht geglaubt
Der erste Teil des Reimes
Der ist ja noch ganz leicht
Doch beim zweiten frag‘ ich
Ob mein Wortschatz genügt
Die edle Kunst des Reimens
In diesem schön‘ Gedicht
Wieso es nicht gelingt,
das versteh‘ ich weniger
Nun gut, ich kann’s nicht besser
Ich lass es lieber bleiben
Und werde auch nie wieder
Solche Zeilen verfassen
Schmetterlinge fliegen leise durch den lauen Wind.
Auf ihrer bunten Sonnenreise kreisen sie geschwind.
Blumen blühen, in allen Farben und der Duft betört.
Es ist die Welt der Himmelsgaben, die [ ... ]
Wie viele Stunden habe ich in Bibliotheken verbracht
Wie viele Bücher habe ich bisher gelesen
Wie viele Schicksale lernte ich kennen
Wie viele Geschichten und Abenteuer habe ich erlebt
Wie sehr [ ... ]
Es war einmal ein kleiner Pinguin,
der wollte in die weite Welt gern zieh'n,
doch wollte er nicht schwimmen oder laufen.
Nein, ein Fluggerät, das wollte er sich kaufen,
begann die kurzen Haare [ ... ]
Wann finde ich das Herz, das mit meinem im Takt schlägt?
Ich sitze in meiner Klinik für Bekloppte mit zweieinhalb Zimmern und rede mit meinem Spiegelbild.
Es gibt mir niemals ein stumpfes [ ... ]