Ein Fuchs, schön herbstlich geschmückt,
Sieht den Dachs, lauernd gut geschützt,
Der Fuchs fragend, was sein Apfel dort sehe,
Glaub mir Freund, ein Tanz, tragisch wie die Ehe!
Nun sieht der Rote, gut und sehr,
Nur noch ein Haufen Verstandes mehr,
Weinend, schluchzend manchmal gar fluchend,
Schaut es umher, immerzu suchend,
Was ist geschehen, dem guten Kind?
Sein Vater hat es verloren, das arme Ding!
Wo ist die Hülle? Rennend in der Gülle?
Ich weiss nicht und will auch nicht,
Sei froh es gibt sie nicht,
Mahne dich immer!
Rufend dem Verstande zu,
Du musst dich erinnern,
Komm nur zu!
Schmetterlinge fliegen leise durch den lauen Wind.
Auf ihrer bunten Sonnenreise kreisen sie geschwind.
Blumen blühen, in allen Farben und der Duft betört.
Es ist die Welt der Himmelsgaben, die [ ... ]
Wie viele Stunden habe ich in Bibliotheken verbracht
Wie viele Bücher habe ich bisher gelesen
Wie viele Schicksale lernte ich kennen
Wie viele Geschichten und Abenteuer habe ich erlebt
Wie sehr [ ... ]
Wann finde ich das Herz, das mit meinem im Takt schlägt?
Ich sitze in meiner Klinik für Bekloppte mit zweieinhalb Zimmern und rede mit meinem Spiegelbild.
Es gibt mir niemals ein stumpfes [ ... ]