Der Sturm des Lebens hat den Ast geknickt,
auf dem der Affe saß und fror -
und darum fiel er in ein Loch!
Denn Gott hat ihn in den April geschickt,
das kommt bei Affen manchmal eben vor.
Und manchmal steigt der Affe draus hervor!
Doch manchmal bleibt er unten und vergeht.
Dann kommen tausend Maden,
die ihn genüsslich bald verspeisen -
dann sind die Äste oben reichlich öd'.
Das ist jedoch kein großer Schaden,
weil Bäume trotzdem in den Himmel weisen.
Der Wald kommt ohne Affen, die auf Ästen
so klug sind, daß sie an keine Stürme denken,
ganz wunderbar, ja besser aus,
weil Affen sich an seinen Früchten mästen -
er kann sie locker jemand anderem schenken,
denn groß und offen ist sein schönes Haus.
Und wenn bisweilen starke Stürme brausen,
dann wird er in den Kronen etwas licht,
bisweilen fällt dann Unrat auf die Erde!
Wenn der aus Affen ist, die sich grad' lausen,
wird deutlich klar: sie waren nicht ganz dicht -
sonst übten sie zur rechten Zeit das Grausen.
Sie stecken mich an, die Kinder des Lachens.
Sie albern am Wegesrand, fern allem Ernst.
Ein Zauber begann, mir ein Grinsen zu machen,
wie ein neues Gewand, das die Sorgen entfernt.
So mancher lebt in einer surrealen Welt,
die er für ganz normal gewöhnlich hält -
er tummelt sich in seltsam-geilen Pfründen,
ohne je den tiefen Sinn dafür zu finden.
Ein kleiner Ort, noch nie von ihm gehört,
der Zufall hatte mich dorthin geführt.
Kutter gegen die Kaimauer dümpeln,
die Wellen wabernd im Morgenlicht funkeln,
der Fischer lässt den Motor an, [ ... ]
Der Smooth Jazz breitet sich aus
Schwingt sich den Wänden empor
Tanzt an der Decke leichtfüssig
Lacht übers ganze Gesicht
Und meint in unterkühltem Ton
Auch Wolken haben eine [ ... ]