Mit Weisheitsprotzen nichts an meinen Hüten habend,
bin ich Vergangenheit, die etwa niemals währt,
nur kein Kamel, auf reichlich kurzen Beinen trabend.
Ich schweb‘ im Weltraum nicht, und wenn – verkehrt!
Ach wüsst ich doch was eines Helden Dogmen sagen,
wär‘ ich erwachsen, kürzlich, aus dem leichten Stand,
wo Bienen zirpen und wo Dämme lautlos klagen,
vor großen Wassern, auf dem schweren, argen Land.
Ich liebe euch, ihr abgedrehten Hart-Holz-Birnen,
gelobt sei euer Feuer, das euch herzlich fängt.
Das Lebensstroh brennt wärmend dort, in Edel-Hirnen,
besonders wo die Kraft der Lerner-Logik hängt.
Sind sie nicht unschlagbar, die tollen Dackelfalten?!
Hebt sie gut auf und notfalls ohne Scheu hervor,
da sie den ganzen Gnaden-Hintergrund enthalten,
den euch die Ein-Ge-Bildung voller Inbrunst schwor.
Nun ziehe ich, vor allen meinen Hoch-Zylinder-Hüten,
noch die Register, die ich von euch selig weiß.
Doch nichts davon kommt mir in gold’ne Tüten,
weil ich auf leeres Protzgehabe ehrlich…achte!
Im Leben hattest du zu oft Schmerzen,
davon hat das Schicksal dich nun befreit,
jetzt sitzt der Schmerz in meinem Herzen,
das Leid zu verarbeiten kostet viel Zeit.
Schmetterlinge fliegen leise durch den lauen Wind.
Auf ihrer bunten Sonnenreise kreisen sie geschwind.
Blumen blühen, in allen Farben und der Duft betört.
Es ist die Welt der Himmelsgaben, die [ ... ]
Ich möchte frei sein.
Untröstlich erfasst mein Herz die Existenz.
Viele widersetzen sich dem Weltenschein. Niemand ist frei.
Inbrünstig, liebevoll und sanft möchte ich mich mit jedem Takt des [ ... ]