Ich hab' ein Baum-Haus,
stell' meinen Raum-raus,
in die Natur,
pur,
und nur das,
was fast passt am Ast als Ballast,
im Herbst langsam zu Boden fällt...
Im Winter dann gefriert die Welt.
Denn es ist ehrlich gefährlich, darum entbehrlich,
Im Baum, meinem Raum, zu-zuschau'n,
wie ein durch Flammen zündelnder Funkensturm,
ein Feuerwurm
sich in Rinde frisst..
In Rauch geht es auf, vom Winde verweht sozusagen, weil ich:
ein Feuer gemacht hatte...das sollte ich nicht.
dabei wollt' ich nur wärmen, Hände, Gesicht..
Im Leben hattest du zu oft Schmerzen,
davon hat das Schicksal dich nun befreit,
jetzt sitzt der Schmerz in meinem Herzen,
das Leid zu verarbeiten kostet viel Zeit.
Sie stecken mich an, die Kinder des Lachens.
Sie albern am Wegesrand, fern allem Ernst.
Ein Zauber begann, mir ein Grinsen zu machen,
wie ein neues Gewand, das die Sorgen entfernt.
Lebensphasen
Die Sonne scheint, man grüßt den Nachbarn aus dem Haus an der Ecke, und plötzlich ist er da, der neue Lebensabschnitt.
Das Leben ist in Bewegung.
Komisches Wort: [ ... ]
Es ist so groß wie mein Keinherz für den Mist,
doch es umfängt fast alle meine wilden Träume,
von denen keiner unnütz wäre, bliebe, oder ist –
es dringt in alle eure dunklen, leeren [ ... ]