zu schwer
kreist alles weltenleid
in meinem hirn herum
als wär nun auch in mir
so einiges schon krumm
womöglich bereits
völlig dumm
im schwindel
wirfts mich hin und her
ich will dieses nicht mehr
seh schon zur flasche mit dem wein
am liebsten kippt ihn in mich rein
doch lass es artig wie ich bin
dann eben wieder sein
und fang im leichtsinn blödelnd
wie wild
zu tanzen an
der frust muss irgendwie hinaus
da rutsch ich doch tatsächlich aus
lieg nun am boden total flach
jetzt gehts erst los
mit meinem ach
doch retter hund
stupst mit der nase
und wirft sich auf mich
dort wo die blase
versuch den kerl zu erheben
aber muß im schicksal mich ergeben
nimm es gar noch lächelnd an
Kommentar:Das Tier, das kennt sein 'Ego' nicht
und sieht die Welt im besseren Licht,
würd' Mensch mit seinen Augen schauen,
'ne bessere Welt würde er bauen.
Kommentar:Hallo ihr beiden Lieben, lieber Axel und liebe Sigrid,
da habt ihr schöne Zeilen hier
die gefallen natürlich mir ...
Herzigen Dank euch und liebe Grüße in eueren Tag!
Kommentar schreiben zu "Im Schicksalsdrama"
Möchten Sie dem Autor einen Kommentar hinterlassen? Dann Loggen Sie sich ein oder Registrieren Sie sich in unserem Netzwerk.
Im Leben hattest du zu oft Schmerzen,
davon hat das Schicksal dich nun befreit,
jetzt sitzt der Schmerz in meinem Herzen,
das Leid zu verarbeiten kostet viel Zeit.
Schmetterlinge fliegen leise durch den lauen Wind.
Auf ihrer bunten Sonnenreise kreisen sie geschwind.
Blumen blühen, in allen Farben und der Duft betört.
Es ist die Welt der Himmelsgaben, die [ ... ]
Ich möchte frei sein.
Untröstlich erfasst mein Herz die Existenz.
Viele widersetzen sich dem Weltenschein. Niemand ist frei.
Inbrünstig, liebevoll und sanft möchte ich mich mit jedem Takt des [ ... ]