Ich geistere durch Speck und Stein
und meine Wohnung ist mir flach,
ich trag‘ mein schütteres Gebein
wohl unter einem schrägen Dach,
mit einem Anstand ohne Faden,
geschnitzt in sauren Kältegraden.
Wo ich auch bin, da bin ich nicht!
Kaum hat man mich bereits gesehen,
da tanz‘ ich mit der Unterschicht
und kann mich ad absurdum drehen,
denn ich bin klug wie ein IQ –
und der liebe Gott schaut zu.
Dann mach ich mich mit Absicht klein
und steck mich selber in die Tasche,
um für mich froh und nett zu sein –
danach vielleicht der Griff zur Flasche?
Das Wasser schmeckt besonders gut,
wenn sich’s in Wein verwandeln tut.
Ansonsten bin ich harmlos dumm,
bemühe mich, wo ich nur kann,
mach meinen graden Nonsens krumm
und schlag mich selber aus dem Bann,
damit sich niemand fürchten muss.
Das ist mir höchster Murks-Genuss!
Schmetterlinge fliegen leise durch den lauen Wind.
Auf ihrer bunten Sonnenreise kreisen sie geschwind.
Blumen blühen, in allen Farben und der Duft betört.
Es ist die Welt der Himmelsgaben, die [ ... ]
Wie viele Stunden habe ich in Bibliotheken verbracht
Wie viele Bücher habe ich bisher gelesen
Wie viele Schicksale lernte ich kennen
Wie viele Geschichten und Abenteuer habe ich erlebt
Wie sehr [ ... ]
Es war einmal ein kleiner Pinguin,
der wollte in die weite Welt gern zieh'n,
doch wollte er nicht schwimmen oder laufen.
Nein, ein Fluggerät, das wollte er sich kaufen,
begann die kurzen Haare [ ... ]
Wann finde ich das Herz, das mit meinem im Takt schlägt?
Ich sitze in meiner Klinik für Bekloppte mit zweieinhalb Zimmern und rede mit meinem Spiegelbild.
Es gibt mir niemals ein stumpfes [ ... ]