Der Lächler lächelt vor sich hin
als wär's des Lächelns Anbeginn
kein Windesheulen das ihn stört
er ist von einem Wort betört
das er soeben mit dem Glas
aus einem Lesebuche las.
Es schwärzte dort die Seite an
von einem Schalk hineingetan
und blieb genau dasselbe Wesen
selbst als er's vielmal abgelesen.
Der Lächler schlägt die Seite um
beim Scheine von Petroleum.
Vielleicht nach Jahren zu Besuch
bei einem Freund sieht er das Buch
nimmt's freudig vom Gestell hernieder
und sucht das Wort - und lächelt wieder.
Im Leben hattest du zu oft Schmerzen,
davon hat das Schicksal dich nun befreit,
jetzt sitzt der Schmerz in meinem Herzen,
das Leid zu verarbeiten kostet viel Zeit.
Schmetterlinge fliegen leise durch den lauen Wind.
Auf ihrer bunten Sonnenreise kreisen sie geschwind.
Blumen blühen, in allen Farben und der Duft betört.
Es ist die Welt der Himmelsgaben, die [ ... ]
Die Lebensgeister zeigen ihre Lichtgestalten
in verzwickten Illusionen, die wie Kugellitze
leuchten, um uns etwas edles vorzugaukeln,
damit wir, ganz im allgemeinen Walten,
erfüllt auf [ ... ]
Ich möchte frei sein.
Untröstlich erfasst mein Herz die Existenz.
Viele widersetzen sich dem Weltenschein. Niemand ist frei.
Inbrünstig, liebevoll und sanft möchte ich mich mit jedem Takt des [ ... ]