Zum Wandern zog man fröhlich los,
und ein Lied stets auf den Lippen.
Er schloss sich an, doch leider bloß,
um bei der Einkehr“Einen zu kippen“.
Und Durst verspürte er da schon früh,
genau gesagt, nach ein paar Schritten.
Ja, die “Latscherei“ war ihm ne Müh,
und man sah wie seine Glieder litten.
Schwer wurden die Beine, Füsse, Augen.
Doch plötzlich tat es in ihm “klicken“.
Denn Letztere taten grad noch taugen,
um das Gasthaus, sieh, da zu erblicken.
Und man kehrte ein und labte sich,
sodenn, mit Speiss, sowie mit Trank.
Ja, und weiter ging`s, er aber nich,
ließ verlauten, er fühle sich krank.
Man hatte Mitleid, ließ es wissen,
dass man ihn nur ungern ließ zurück.
Ja, man ging mit plagendem Gewissen,
Er empfand`s wohl eher da als Glück?
Und sichtlich besser ging`s im dann,
ja, denn es folgte da Rund um Runde.
Die Wanderlust kam wohl nicht so an?
Sein Dasein eher, als guter "Kunde".
Schmetterlinge fliegen leise durch den lauen Wind.
Auf ihrer bunten Sonnenreise kreisen sie geschwind.
Blumen blühen, in allen Farben und der Duft betört.
Es ist die Welt der Himmelsgaben, die [ ... ]
Wie viele Stunden habe ich in Bibliotheken verbracht
Wie viele Bücher habe ich bisher gelesen
Wie viele Schicksale lernte ich kennen
Wie viele Geschichten und Abenteuer habe ich erlebt
Wie sehr [ ... ]
Wann finde ich das Herz, das mit meinem im Takt schlägt?
Ich sitze in meiner Klinik für Bekloppte mit zweieinhalb Zimmern und rede mit meinem Spiegelbild.
Es gibt mir niemals ein stumpfes [ ... ]