Unser Vater in der Küche
Das geht nicht immer in die Brüche
Er kann etwas, er kocht sehr gut
Er hat ganz einfach sehr viel Mut
Ich überhör‘ die stillen Flüche
Uns‘re Mutter im Geschäft
In die Hand nimmt sie das Heft
Rackert, redet, reibt sich auf
Erfolgreich ist sie obendrauf
Gut, wenn sie mal schläft
Vater unser in dem Himmel
Ist ein ständiges Gebimmel
Männer, Priester, Herrscher, Macher
Könner, Schaffer, Rechner, Lacher
Zu weiß ist mir der Schimmel
Mutter unser in dem Himmel
Wieder so ein neuer Fimmel
Da wohnt kein Mann und keine Frau
Auf Nüchternheit ich lieber bau
Und liebe das Gewimmel
Fazit:
Da ist doch sehr viel Kokolores
Bei der Königin Dolores
Die Sache mit dem Herkules
Ist auch nicht unverrückbar fest
Vielleicht lehrt uns das Mores
Im Leben hattest du zu oft Schmerzen,
davon hat das Schicksal dich nun befreit,
jetzt sitzt der Schmerz in meinem Herzen,
das Leid zu verarbeiten kostet viel Zeit.
Schmetterlinge fliegen leise durch den lauen Wind.
Auf ihrer bunten Sonnenreise kreisen sie geschwind.
Blumen blühen, in allen Farben und der Duft betört.
Es ist die Welt der Himmelsgaben, die [ ... ]
Ich möchte frei sein.
Untröstlich erfasst mein Herz die Existenz.
Viele widersetzen sich dem Weltenschein. Niemand ist frei.
Inbrünstig, liebevoll und sanft möchte ich mich mit jedem Takt des [ ... ]
Hier, in meiner Vergangenheit
wachsen täglich die Ruinen!
Die Gedanken, weit und breit,
ziehen mit den Beduinen
in Nebelwüsten: tauber Sand
erfüllt das triste Lebensland.