So ein Plumpsklo hat er noch zuhaus,
schaute grimmig grad zur Öffnung raus.
Schnappte gierig Luft und tat laut fluchen.
Hatte was verlor`n und tat`s wohl suchen?
Erneut verschwand sein Haupt im Loch,
doch laut fluchend aber immer noch.
Dann plötzlich,`s Gegenteil von Frust.
"Na bitte, ich hab`s doch gewusst!“
Ne Hand zunächst kam aus dem Schacht,
ja, und hatte auch etwas mitgebracht.
Dann sein Gesicht, dem`s "besser"ging,
denn er fand welch Freud, den Ehering!
Ja und wie er strahlte da mit dem Ring,
lief sofort zu ihr. “Hier, hab das Ding!“
Sie wollt ihn um den Hals fall`n."Neeiiiinn!"
„Puuh, riechst ja schlimmer wie ein Schwein!"
Fragen Sie den Autor um Erlaubnis, wenn Sie das Gedicht kopieren / veröffentlichen möchten
Der Mond ist scharlachrot.
Er rockt sich durch die dunklen Wolken.
Er strahlt wie eine schöne Frau.
Sein Lächeln liegt noch auf dem Morgentau.
Die Sonne küsst ihn zart.
Der Smooth Jazz breitet sich aus
Schwingt sich den Wänden empor
Tanzt an der Decke leichtfüssig
Lacht übers ganze Gesicht
Und meint in unterkühltem Ton
Auch Wolken haben eine [ ... ]