Kommentar zu Krimigedicht 3 von Alex:
Ganovenjagd im Pub
Ganovenjagd in englischer Kneipe
geriet zu einer peinlichen Pleite.
Es war gar kein Ganove da,
was jeder Blinde sofort sah.
Dennoch ist Sherlock s Scharfblick zu loben:
Fleckige Schürze und schmuddelige Hosen
waren deutliche Beweisanzeichen,
den Siff mit dem Bierglas abzugleichen.
Beschreibung des Autors zu "Kommentar zu Krimigedicht 3 von Alex: Ganovenjagd im Pub"
Anmerkung:
Die großartige und hier im Forum an Masse und Klasse einmalige Krimigedichtereihe von Alex und dann auch Pedda, verdient weiter zu leben. Dafür sorgen sicher ihre Väter.
Sie verdient aber auch kommentarkritisch und analytisch begleitet zu werden. Dafür will ich sorgen. Kongeniale Unterstützung ist gerne erbeten.
Vorbereitet habe ich Kommentare zu Krimigedicht 1-18.
Hier meine Nr.3
Zum besseren Verständnis habe ich das betroffene Original im vermuteten Einverständnis der Autoren neu abgedruckt:
.
.
Krimigedicht 3
Ganovenjagd im Pub
Und Sherlock Holmes rief:“Dr. Watson!
Hier ist das Bier doch wohl zum Kotzen.
Würde Sie gern beim Trinken stören
und dazu Ihre Meinung hören.“
„Ja, in der Tat, ich pflichte bei.
Was immer im Gebräu drin sei.
Vielleicht ist Gift hinein gegeben
und dies ein Anschlag auf das Leben!“
Der Meister, der bezweifelt das,
hält vor das Aug' das trübe Glas,
studiert genau, gibt sich viel Mühe,
dreht hin und her die braune Brühe.
„Der Wirt - gefällt mir nicht, der Mann.
Wie man so schmierig nur sein kann,
schmudd'lig die Hose, Schürze fleckig.
Das Bier ist gut – nur 's Glas ist dreckig!“
Beschreibung des Autors zu Krimigedicht 3
Analyse des Brauwassers: Das Pferd hat Zucker.
10.3.13
Wie viele Stunden habe ich in Bibliotheken verbracht
Wie viele Bücher habe ich bisher gelesen
Wie viele Schicksale lernte ich kennen
Wie viele Geschichten und Abenteuer habe ich erlebt
Wie sehr [ ... ]
Wir sind Sterne.
In verschiedenen Galaxien.
Eigentlich bin ich
Ein schwarzes Loch.
Bin ich das...?
Ist das überhaupt relevant?
Wir sind Materie.
Du.
Ich.
Alle.
Das ist nicht [ ... ]
Da ist ein Weg – nicht aus, noch ein.
Was mag daran wohl richtig sein?
Doch mein Schicksal stört es nicht –
ich verliere mein Gesicht am Tag…
obwohl ich nachts gesponnen hab:
in [ ... ]
Wenn ich wär 'ne Alpenkuh,
und solch Läuten nervte mich, immer und immerzu,
aus der Haut würd ich auf der Stelle fahren!
Ich würd das scheiß Ding nimmer tragen!