Nun da ich ein Hexenmeister blick ich auf die Zeit zurück,
als mein alter Hexenmeister von dem Ausflug kam zurück.
Bis zum Knie im Wasser wadend, tadelnd, strafend war sein Blick
leicht sagt ich es kann geschehen solch ein kleines Mißgeschick.
Fische kamen angeschwommen, knabberten an seinem Fuß,
wütend stapfte er von dannen, ohne einen Abschiedsgruß.
Ja die Zeit die war nicht einfach, Wasser hatten wir genug,
tagelang bin ich gelaufen mit dem alten Wasserkrug.
Wer da glaubt ab jetzt wirds besser, dem muß ich nun eingestehn,
daß mein Meister Feuer fing war natürlich ein Versehen.
Ach wie laut schrie er nach Wasser als er da in Flammen stand,
doch die Besen standen leblos mit den Krügen in der Hand.
Walle walle, ach es klappt nicht, nun saus ich zum Fluß hinab,
einen Krug vom Besen schnappt ich, leider brach der Henkel ab.
Ach der Krug zersprang in Stücke, das machte mich gar nicht froh
und mein Meister unterdessen brante weiter lichterloh.
Nun leb ich im Haus des Meisters, schwer getroffen hat es mich,
doch gelernt hab ich aus allem, einen Lehrling brauch ich nicht.
Im Leben hattest du zu oft Schmerzen,
davon hat das Schicksal dich nun befreit,
jetzt sitzt der Schmerz in meinem Herzen,
das Leid zu verarbeiten kostet viel Zeit.
Schmetterlinge fliegen leise durch den lauen Wind.
Auf ihrer bunten Sonnenreise kreisen sie geschwind.
Blumen blühen, in allen Farben und der Duft betört.
Es ist die Welt der Himmelsgaben, die [ ... ]