Kleine braune Weinbergschnecken
sieht am Hang man bei den Hecken
sinken dann die Nebeldecken
kriechen schnell sie in die Hecken
sitzen dort in den Verstecken
lassen erst vom Mond sich wecken
ungern sie die Fühler recken
wenn die Sonnenstrahl'n die kecken
Tropfen von den Halmen lecken
Kommentar:Ich liebe dieses Gedicht sowie die Schnecken ... nein nicht zum Essen, da täten sie mir leid ... aber Betrachten sehr gerne! Schöne Zeilen liebe Sigrid! LG!
Der Mond ist scharlachrot.
Er rockt sich durch die dunklen Wolken.
Er strahlt wie eine schöne Frau.
Sein Lächeln liegt noch auf dem Morgentau.
Die Sonne küsst ihn zart.
Der Smooth Jazz breitet sich aus
Schwingt sich den Wänden empor
Tanzt an der Decke leichtfüssig
Lacht übers ganze Gesicht
Und meint in unterkühltem Ton
Auch Wolken haben eine [ ... ]