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Kategorie: Reisebilder Autor: Hirschwald
20.10.2018
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1
335
Ein greiser Mann,
auf Klapprad trabt,
den Wiesenweg hinab.
Die Welt scheint heut
ein bunter Tag.
Die Kappe fliegt ihm ab.
Geschwind die Zeit,
im [ ... ]
Kategorie: Naturgedichte Autor: Hirschwald
20.10.2018
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115
Die Kugel grüßt den Tag,
von neuem bricht er an.
So leis, wie Paukenschlag.
Klammheimlich er begann.
Orchester der Natur,
begrüßen ihre Welt.
Denn still ist nur die Ruhe.
Das Feuer [ ... ]
Kategorie: Sonstige Gedichte Autor: Hirschwald
29.08.2017
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87
Begrenzte Sätze scheinen
schon längst auf Blatt zu steh'n.
Was hab ich schon zu sagen,
dass bisher nicht gescheh'n?
Was bringt der Akt, des Lesens,
als unlängst noch mehr [ ... ]
Kategorie: Gedichte zum Nachdenken Autor: Hirschwald
29.08.2017
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85
Ein Strich begann das Denken,
ein zweiter, brachte Frust.
Ein dritter, bracht die Liebe,
der vierte, nur mehr [ ... ]
Kategorie: Gedichte zum Nachdenken Autor: Hirschwald
30.01.2017
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66
Mit Wörtern kann man lügen.
Barbaren wirken fein,
doch bleiben es nur Kleckse.
Symbole jener Pein.
Der Geist erschuf ein Bilde,
die Hand zittert im Takt.
Der Druck wird immer wilder,
drum [ ... ]
Kategorie: Naturgedichte Autor: Hirschwald
26.01.2017
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103
Im Teer ertrinkt der Hahn,
mit buntem Federstrauß,
denn grau war einst der Schwan.
Die Farbe wäscht sich [ ... ]
Kategorie: Lebensgedichte Autor: Hirschwald
02.11.2016
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115
Welch warme Muster manteln
mein, einzig letzten Schluss.
Entfalten, sterben, wandeln.
ES MUSS, NIChts muss , nichts muss
Ein Hauch zu Euren Sternen,
mit offen Geste [ ... ]
Kategorie: Reisebilder Autor: Hirschwald
03.09.2016
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261
Nach langer Reise, friedlich
schlussendlich meine Rast.
Zu später Stunde, schied ich
mein Traume nahbar Platz.
Zum Wandern, rangewachsen.
Stillstande urteilt stumm.
La Vida, zeichnet [ ... ]
Kategorie: Sehnsucht Gedichte Autor: Hirschwald
11.08.2016
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75
Egal wie viel ich dichte,
verdecke und verdick.
Es bleibt nur eine Richtung,
ein Schleier für den [ ... ]
Kategorie: Liebesgedichte Autor: Hirschwald
11.08.2016
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92
Durch Feder schieß ich Tränen,
auf Pergamentos Leib.
So war es einst ein Träumen,
der Zweifel tut mir Leid.
Wir sind zwei große Kinder.
Universa ist zu klein.
Doch Kinder ohne [ ... ]