Meerlich Tinte fließt im Grimoire Noir;
in Welkenheit, zur Ewigkeit,
Arche Noir
und füllt ein Buche dunkel-bleich;
so still und reglos aufm Seelenmeer,
wo meiner Seele einsam Arche [ ... ]
Bis in Welkenheit und zur Ewigkeit;
mühseelens, Herze´s Leid sorrealem Bilde starr´.
O jenem geschriebener Verse,
in Ähren ´weiht sah;
so kindisch büntlich, regnerischen Bogens - irdische [ ... ]
Und dem Totenreich ein Leben weiche,
beklagt kurzer Dauer,
leidvoll allwärtiger Trauer,
trotze dem Tode,
ihm zu schauern
und was er raubt,
achten lehren.
Im Leben hattest du zu oft Schmerzen,
davon hat das Schicksal dich nun befreit,
jetzt sitzt der Schmerz in meinem Herzen,
das Leid zu verarbeiten kostet viel Zeit.
Schmetterlinge fliegen leise durch den lauen Wind.
Auf ihrer bunten Sonnenreise kreisen sie geschwind.
Blumen blühen, in allen Farben und der Duft betört.
Es ist die Welt der Himmelsgaben, die [ ... ]
Ich möchte frei sein.
Untröstlich erfasst mein Herz die Existenz.
Viele widersetzen sich dem Weltenschein. Niemand ist frei.
Inbrünstig, liebevoll und sanft möchte ich mich mit jedem Takt des [ ... ]