Sie lesen oder schreiben gern Seelenschmerz Gedichte? Dann sind Sie im Schreiber Netzwerk genau richtig!
Hier hat jeder die Möglichkeit seine selbstgeschriebenen Seelenschmerz Gedichte online zu veröffentlichen und von einem breiten Publikum kommentieren zu lassen.
Du hast es jetzt erkannt
Manchmal ist das gar nicht schlecht
Der Glanz er ist zerronnen
Der Rest reicht nicht um Mut zu bekommen
Gefühle fangen an zu bröckeln
Langsam jetzt ein Riss [ ... ]
Der Blick wird trübe
Man nimmt verschwommen wahr
Nebelschleier hüllen alles von dir ein
Der Geist ist Isoliert und ohne Funktionalität
Im Fühlen nichts mehr jetzt passiert
Es ist als [ ... ]
Du kamst im Frieden –
nun ist Krieg,
was ist, wenn wir uns nicht wiedersehen,
die Angst in mir nimmt mehr und mehr Raum,
da ist nichts da, erst recht kein Vertrauen,
und du, du kannst alles [ ... ]
Wo ist die Zeit der Leiden denn geblieben?
Ist es das Denken, das diese hat vertrieben?
Siegen über alle Körperqualen
beflügelt durch die Fantasie
greift das Denken [ ... ]
Auf Ewig schweigende Fragen durch die dunklen Schluchten des Herzens zieh`n.
Von niemand gesehen nach innen vergraben ein Friedhof des puren Seins.
Die Qual der Leere, die blutende [ ... ]
Jede Krankheit liegt in dir verborgen,
jede Krankheit hat ihren Sinn.
Du musst sie suchen tief in dir drin Du musst sie fühlen und durchdenken, beobachte sie und dabei [ ... ]
Die Zeit fängt an sich schon zu dehnen,
zuerst du nur die Tage spürst.
Manchmal ist das gar nicht schlecht,
Doch auf Dauer macht es stumpf, der Glanz [ ... ]
Im Leben hattest du zu oft Schmerzen,
davon hat das Schicksal dich nun befreit,
jetzt sitzt der Schmerz in meinem Herzen,
das Leid zu verarbeiten kostet viel Zeit.
Schmetterlinge fliegen leise durch den lauen Wind.
Auf ihrer bunten Sonnenreise kreisen sie geschwind.
Blumen blühen, in allen Farben und der Duft betört.
Es ist die Welt der Himmelsgaben, die [ ... ]
Ich möchte frei sein.
Untröstlich erfasst mein Herz die Existenz.
Viele widersetzen sich dem Weltenschein. Niemand ist frei.
Inbrünstig, liebevoll und sanft möchte ich mich mit jedem Takt des [ ... ]
Hier, in meiner Vergangenheit
wachsen täglich die Ruinen!
Die Gedanken, weit und breit,
ziehen mit den Beduinen
in Nebelwüsten: tauber Sand
erfüllt das triste Lebensland.