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Hier hat jeder die Möglichkeit seine selbstgeschriebenen Seelenschmerz Gedichte online zu veröffentlichen und von einem breiten Publikum kommentieren zu lassen.
Ich schwimme, nein ich treibe in einer Bucht,
Um ihr sind Felsen, welche bilden diese Schlucht.
Ich stürzte vom freien Himmel hinab.
Ich überlebte, ach nur knapp.
Besser Tod wär ich gewesen.
Dann [ ... ]
Du stehst vor den Grab deines geliebten Menschen.
Wie du siehst, verband euch nur ein dünnes Bändchen.
Du trauerst um ihn, denn er war zu jung.
Es hat aufgehört zu atmen seine Lung.
Er hätte noch [ ... ]
Der Tod war einst ein Gast bei mir.
Ich saß da und er spielte sein Werk bei mir.
Seine Melodien waren so traumhaft schrecklich.
Doch ihn draußen lassen konnte ich nicht.
Er war zu stark für meinen [ ... ]
Sie wurden lange schon eingesperrt.
Sie waren lange nicht mehr begehrt.
Sie wurden nur noch als eine Schande als eine Qual gesehen.
Man kannte sie und konnte sie auch verstehen.
Doch ihren Inhalt war [ ... ]
Ich hänge mit letzter Kraft an einer Klippe.
Eine Steinspitze bohrte sich in meine Rippe.
Ich häng hier schon lange rum.
Doch die Menschen die oben vorbei laufen bleiben stumm.
Noch vor einigen [ ... ]
Ja ich hab es dir versprochen
Und hab es gebrochen.
Ich weiß, auch dass du mir nicht verzeihst.
Und genauso, dass du um mich weinst.
Doch du sagtest ich hätte ein großes Talent.
Ja, es [ ... ]
Kennt denn niemand dieses Gefühl?
Wenn die Verzweiflung das Herz zerfrisst?
Kennt denn niemand dieses Gefühl, dass den Schmerz aufwühlt?
Wenn du nicht mehr weißt, wer du bist?
Sag mir was das soll
Warum hegst du solchen groll
Du hast kein Recht uns so zu behandeln
Wie konnte unser Leben dich nur so wandeln
Eine Mutter ist da um Ihre Kinder zu lieben
Was ist in dir [ ... ]
Das Jahr versprüht nun seine Melancholie,
was die Natur so plant, weiß man vorher nie,
die nächste Jahreszeit zeigt die ersten Krallen,
der Sommer hat dieses Jahr zeitweise geprahlt,
aber der [ ... ]
Sind wir Jongleure oder Narren,
dass wir noch zu hoffen wagen,
festhalten an alter Gewohnheit,
in schweigender Starre verharren,
an das Gute noch glauben?
Strahlemann und Söhne
spucken allerhöchste Töne,
verkaufen uns den Schund,
werfen uns in einen Schlund,
aus dem wir niemals mehr
feiern eine Wiederkehr!
Wenn Trauer auf der Seele lastet
und Zuversicht den Weg ertastet,
um dunk'ler Trübsal zu entrinnen
und dich auf Neues zu besinnen,
dann öffnet sich vielleicht ein Tor,
um einzustimmen in den [ ... ]
Ich liege auf dem Bett! Nehme etwas
gegen Schmerzen. Trinke zwei drei
Tee am Tag. Und sehe die Bäume.
Die Wiesen. Die Häuser. Höre Musik.
Und weiss: "Der Tag wettet auf Pferde!
Die Welt [ ... ]