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Hier hat jeder die Möglichkeit seine selbstgeschriebenen Seelenschmerz Gedichte online zu veröffentlichen und von einem breiten Publikum kommentieren zu lassen.
Über den weißen Wolken ein Adler flog einst.
Dort oben wo die große, gelbe Sonne sonst scheint.
Wie die anderen Adler flog er dort herum.
Es verging die Zeit, machte des Adlers Wege krumm.
Feine Sandkörner rieseln durch meine Finger
Die Wahrscheinlichkeit, dich lebend zu finden, wird immer geringer.
Muss dich vor dem drohenden Abgrund bewahren,
der sich angebannt hat [ ... ]
Zerrissen, innerlich zerrissen.
Wie kann ich einen Menschen so sehr vermissen?
Kann keinen klaren Gedanken mehr fassen,
mich nicht mehr zur Ruhe kommen lassen.
Seh` immer wieder ihn mit [ ... ]
Der Himmel wolkenverhangen
In grauer Schwermut gefangen.
Traurigkeit und Trübsinn sich in deinen Augen widerspiegeln
Für mich bleibst du ein Buch mit sieben Siegeln.
Die Tür zu deinem [ ... ]
Du kannst mich nur noch immer weniger verstehen
wie ich mich mehr und mehr fühle - kannst du nicht.
Dann würdest du wissen wie ich daran zergehe.
Wie der Schmerz aus all den Millionen Poren [ ... ]
Jeder Abschied fällt schwer.
Außer von dir, du riesiges Arsch.
Mach dich los geh, auf dem Marsch.
Ich reichte dir nicht du brauchtest mehr.
Musstest dich durch die Gegend ficken.
Wehe dir, du [ ... ]
Meine Haushaltsgeräte habe ich verklagt,
wie Toaster, Föhn und Spülmaschine.
Smartphone, Kühlschrank und Rasierapparat,
Mixer, Saftpresse und die Kaffeemaschine.
Der Wind spielt im Garten. Das
Licht blüht in den Ecken. Der
Morgen redet von Reisen. Die
Welt singt ein Lied. Der Tag lädt
zum Kaffee ein. Das Leben
träumt mit jedem Blick!
Graues Nass vor Grauem Himmel
Bedeckend loses Stadtgewimmel,
Ein Geheimnis lässt sich treiben,
Überzeugt vom Hier Verbleiben.
Kurzer Frieden, frei von Zwang,
Weckt in der Tiefe alten [ ... ]