Sie lesen oder schreiben gern Seelenschmerz Gedichte? Dann sind Sie im Schreiber Netzwerk genau richtig!
Hier hat jeder die Möglichkeit seine selbstgeschriebenen Seelenschmerz Gedichte online zu veröffentlichen und von einem breiten Publikum kommentieren zu lassen.
Die Hoffnung ist wie ein Spiegel.
Zerbricht sie, ist sie wie ein Igel.
Zu erst sieht man in ihr was man will.
Doch wird man geschickt in den April.
Zerbrochen, schneidet sie dir ins Fleisch
Und [ ... ]
Draußen wird es hell und ich liege wach
in meinem Bett und stiere vor mich hin.
Denke über vieles nach.
Denke an diesen weiteren freudlosen Tag,
an die gleiche leere wie gestern und [ ... ]
Wie viele Nadeln noch in dieses Herz?
Wann hört auf dieser grausame Leidensterz?
All diese Nadeln mit eigener Gravur.
Jeder Name dabei ist der Schmerz pur.
Man will, man hofft auf ein erlösendes Wort.
Damit man schnell wegkommt von diesem Ort.
Jenem Ort, wo man nicht weiß wie kam man hin.
Dieser Ort so bescheuert ohne Sinn.
mit rotem blut schrieb er ihr
seine gefühle auf papier
wusste das das leid sie bindet
das sie ncihts für ihn empfindet
hatte es sich selbst verziehn
gibt es einen traurigeren menschen wie [ ... ]
Wie lebt es sich ohne Hoffnung? Schwer!
Was willst du sagen? Es geht nicht mehr!
Was ist nur schief gelaufen? All zu viel!
Was ist nur passiert? Nichts! Problem des Spiels!
Wenn ich wirklich irgendwo ein Profi bin.
Dann haut das nur beim Wundenlecken hin.
Verloren so oft und fast überall.
Zum Schluss blieben die Wunden vom tiefen Fall.
Schick die Dämonen
höllenwärts.
Was sie anrichten, ist nur dein Schmerz.
Was vergangen ist,
dir die Seele wegfrisst
und du niemals vergisst.
Was weh tut,
ist nicht dein Blut.
Bloß die [ ... ]
Meine Haushaltsgeräte habe ich verklagt,
wie Toaster, Föhn und Spülmaschine.
Smartphone, Kühlschrank und Rasierapparat,
Mixer, Saftpresse und die Kaffeemaschine.
Der Wind spielt im Garten. Das
Licht blüht in den Ecken. Der
Morgen redet von Reisen. Die
Welt singt ein Lied. Der Tag lädt
zum Kaffee ein. Das Leben
träumt mit jedem Blick!
Graues Nass vor Grauem Himmel
Bedeckend loses Stadtgewimmel,
Ein Geheimnis lässt sich treiben,
Überzeugt vom Hier Verbleiben.
Kurzer Frieden, frei von Zwang,
Weckt in der Tiefe alten [ ... ]