Sie lesen oder schreiben gern Seelenschmerz Gedichte? Dann sind Sie im Schreiber Netzwerk genau richtig!
Hier hat jeder die Möglichkeit seine selbstgeschriebenen Seelenschmerz Gedichte online zu veröffentlichen und von einem breiten Publikum kommentieren zu lassen.
Die einsamkeit sie trägt so schwer, verlieren wir uns in Dunkelheit.
Das Herz so starr vor Traurigkeit, weint viele schwarze Tränen.
Der kummer den die Seele trägt wird dir oh Mensch verhelfen, [ ... ]
Die Brücke.
Ein Treffpunkt
zwischen zwei Welten.
Der Boden unter uns
in der Luft schwebend
und oftmals brüchig,
doch niemals
Einsturzgefährdet.
Unsere Begegnungen
immer in der Mitte.
Nur [ ... ]
Kleines Herz unter meinem, klein u. zerbrechlich,
doch stellt sich mir die Frage will ich es tatsächlich?
Ohne jemanden, ohne Liebe in meinem Leben,
kann ich ihm denn alles fürs leben [ ... ]
Zweisam, arbeitssam, einsam,
kundenfreundlich, Priorität gesetzt, falsch getan,
immer nett, anbiedern, nie an Arbeit spar´n,
Zuhause keine Nerven, alle anfahr´n.
Sehnsucht…
Mein Herz ist leer…
Kalt und schwer…
Die Tage allein…
Mich trügt der Schein…
Du bist nicht hier…
Es gibt kein wir…
Ich vermisse dich…
Kannst du es [ ... ]
Eure Welt, auf Lügen habt ihr sie erbaut,
Wird zusammenbrechen unter lautem Tosen,
Ruhen wolltet ihr im Bett aus roten Rosen,
Grundgerüst aus Illusionen, falschen Losen
Reißt dann mit hinab [ ... ]
Man dachte immer das es schnell zu ende geht.
Man dachte ganz egal ob früher oder spät.
Aber irgendwann hatte man doch „spät“ erreicht.
Und das Versagertum hatte sich eingeschleicht.
Im Leben hattest du zu oft Schmerzen,
davon hat das Schicksal dich nun befreit,
jetzt sitzt der Schmerz in meinem Herzen,
das Leid zu verarbeiten kostet viel Zeit.
Schmetterlinge fliegen leise durch den lauen Wind.
Auf ihrer bunten Sonnenreise kreisen sie geschwind.
Blumen blühen, in allen Farben und der Duft betört.
Es ist die Welt der Himmelsgaben, die [ ... ]
Ich möchte frei sein.
Untröstlich erfasst mein Herz die Existenz.
Viele widersetzen sich dem Weltenschein. Niemand ist frei.
Inbrünstig, liebevoll und sanft möchte ich mich mit jedem Takt des [ ... ]
Hier, in meiner Vergangenheit
wachsen täglich die Ruinen!
Die Gedanken, weit und breit,
ziehen mit den Beduinen
in Nebelwüsten: tauber Sand
erfüllt das triste Lebensland.