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Hier hat jeder die Möglichkeit seine selbstgeschriebenen Seelenschmerz Gedichte online zu veröffentlichen und von einem breiten Publikum kommentieren zu lassen.
Das kleine Kind kam nackt zur Welt,
geformt mit wenig Geld,geprägt durch viele Reisen.
Wie sollte das sich kleiden?
Geformt und zu anderem gemacht,
ging es bunt in Farbentracht.
Verlor die [ ... ]
Wie oft hat dich eine Hand berührt,
und es war, als ob dich Eisen streichelt?
Wie oft hast du in Augen geschaut,
und es war, als ob dich Dolche träfen?
Wie oft haben dich Lippen begehrt,
und [ ... ]
Schmerz ist wie ein dunkler Schatten, der uns manchmal verfolgt und quält. Doch in der Dunkelheit glimmt ein Licht, das uns zeigt, dass die Hoffnung nicht fehlt.
Wer bist du?
Ich kenn dich nicht.
Wurde überall vor dir gewarnt,
doch du schenkst mir so viel Zuversicht
und allein von deiner Stimme fühl ich mich wie umarmt.
Das Jahr versprüht nun seine Melancholie,
was die Natur so plant, weiß man vorher nie,
die nächste Jahreszeit zeigt die ersten Krallen,
der Sommer hat dieses Jahr zeitweise geprahlt,
aber der [ ... ]
Sind wir Jongleure oder Narren,
dass wir noch zu hoffen wagen,
festhalten an alter Gewohnheit,
in schweigender Starre verharren,
an das Gute noch glauben?
Strahlemann und Söhne
spucken allerhöchste Töne,
verkaufen uns den Schund,
werfen uns in einen Schlund,
aus dem wir niemals mehr
feiern eine Wiederkehr!
Wenn Trauer auf der Seele lastet
und Zuversicht den Weg ertastet,
um dunk'ler Trübsal zu entrinnen
und dich auf Neues zu besinnen,
dann öffnet sich vielleicht ein Tor,
um einzustimmen in den [ ... ]
Ich liege auf dem Bett! Nehme etwas
gegen Schmerzen. Trinke zwei drei
Tee am Tag. Und sehe die Bäume.
Die Wiesen. Die Häuser. Höre Musik.
Und weiss: "Der Tag wettet auf Pferde!
Die Welt [ ... ]