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Hier hat jeder die Möglichkeit seine selbstgeschriebenen Seelenschmerz Gedichte online zu veröffentlichen und von einem breiten Publikum kommentieren zu lassen.
Liebe – langsam abgestorben,
durch so Vieles sanft erstickt.
Ohne großen, kurzen Kummer,
ohne Schrecken aus dem Schlummer.
Stetig, heimlich schleichend,
uns grausam schlicht [ ... ]
Unbeständig wie eine Schneelocke auf deiner Hand.
Es währet nur einen Augenblick,
bis ich als Tropfen durch deine Finger rinn
und wieder ein ganz anderer bin.
Genieß den Augenblick,wenn ich [ ... ]
es kam wie es kommen musste,
er schaute auf die kruste, auf den armen,
enstanden in mehreren wochen,
seitdem er sie das letzte mal hat gesprochen.
stille durchzieht den raum,
kälte, [ ... ]
Das Jahr versprüht nun seine Melancholie,
was die Natur so plant, weiß man vorher nie,
die nächste Jahreszeit zeigt die ersten Krallen,
der Sommer hat dieses Jahr zeitweise geprahlt,
aber der [ ... ]
Sind wir Jongleure oder Narren,
dass wir noch zu hoffen wagen,
festhalten an alter Gewohnheit,
in schweigender Starre verharren,
an das Gute noch glauben?
Strahlemann und Söhne
spucken allerhöchste Töne,
verkaufen uns den Schund,
werfen uns in einen Schlund,
aus dem wir niemals mehr
feiern eine Wiederkehr!
Wenn Trauer auf der Seele lastet
und Zuversicht den Weg ertastet,
um dunk'ler Trübsal zu entrinnen
und dich auf Neues zu besinnen,
dann öffnet sich vielleicht ein Tor,
um einzustimmen in den [ ... ]
Ich liege auf dem Bett! Nehme etwas
gegen Schmerzen. Trinke zwei drei
Tee am Tag. Und sehe die Bäume.
Die Wiesen. Die Häuser. Höre Musik.
Und weiss: "Der Tag wettet auf Pferde!
Die Welt [ ... ]