Sie lesen oder schreiben gern Seelenschmerz Gedichte? Dann sind Sie im Schreiber Netzwerk genau richtig!
Hier hat jeder die Möglichkeit seine selbstgeschriebenen Seelenschmerz Gedichte online zu veröffentlichen und von einem breiten Publikum kommentieren zu lassen.
Kalt und durchgefroren
Stehe ich hier und fühle mich verloren
Ausgeliefert der grausigen Dunkelheit
Ausgelöscht jede Spur der Heiterkeit
Nur ein Funken Lebensquell bleibt mir [ ... ]
Wenn die Leere nicht mehr Leere ist,
sondern Bestandteil deiner Selbst
Wenn die Leere nicht nur Leere ist,
sondern dich umzingelt und befällt
Wenn die Leere nicht nur Leere ist,
sondern dich [ ... ]
Das herz am bluten,der himmel brennt.
Worte so verwirrend der alkohol mir die richtung
nennt.Freundschafft du bloß empfindest,wut
mich wie ein schauer trifft.Alles was ich glaubte
mich aus der [ ... ]
Der Kopf so schwer und vollgesogen
Die Leere und das Nichts mich selbst betrogen
Zum zerreißen und zerstückeln gespannt
Die Schwärze, das Dunkle lauert unerkannt
Impulse trommeln auf mich [ ... ]
Die Augen - so dunkel
wo unsere doch grün und blau.
Das Haar - pechschwarz
wo wir doch beide blond.
Das Gemüt - so ängstlich, so verschlossen
wo wir doch offen und mutig
in die Zukunft [ ... ]
im januar, traf ich dich hier
im februar gingst du mit mir
dorthin, wohin wir auch im März hin gingen
im April hörten wir dort vögel singen.
im Mai, küssten wir uns unter Zweigen
über denen [ ... ]
Ich wusste nie, wo Grenzen sind.
Augen stumm, die Ohren blind.
Hände
gehören nicht dahin.
Die Wände
haben Farben.
Braun und rot.
Seele
schützt die Narben,
die Geschichte
auf [ ... ]
Im Leben hattest du zu oft Schmerzen,
davon hat das Schicksal dich nun befreit,
jetzt sitzt der Schmerz in meinem Herzen,
das Leid zu verarbeiten kostet viel Zeit.
Schmetterlinge fliegen leise durch den lauen Wind.
Auf ihrer bunten Sonnenreise kreisen sie geschwind.
Blumen blühen, in allen Farben und der Duft betört.
Es ist die Welt der Himmelsgaben, die [ ... ]
Ich möchte frei sein.
Untröstlich erfasst mein Herz die Existenz.
Viele widersetzen sich dem Weltenschein. Niemand ist frei.
Inbrünstig, liebevoll und sanft möchte ich mich mit jedem Takt des [ ... ]
Hier, in meiner Vergangenheit
wachsen täglich die Ruinen!
Die Gedanken, weit und breit,
ziehen mit den Beduinen
in Nebelwüsten: tauber Sand
erfüllt das triste Lebensland.