Sie lesen oder schreiben gern Seelenschmerz Gedichte? Dann sind Sie im Schreiber Netzwerk genau richtig!
Hier hat jeder die Möglichkeit seine selbstgeschriebenen Seelenschmerz Gedichte online zu veröffentlichen und von einem breiten Publikum kommentieren zu lassen.
Was auf mich zukommt, das sind Gesichte,
sie wehen wie Schleier um mich herum,
bekommen auf einmal reale Gewichte
und bleiben nicht auf die Dauer so stumm,
als wären sie nur in Träumen [ ... ]
Was tut er nur
dies flüstert sie
und weint so bittre Tränen.
Und wenn ein Strahlen sie erhellt
so ist es seinetwegen.
Verfluch mich, Gott,
und lass mich leiden
auf dass die Nacht vergangen [ ... ]
Sie sitzt am Fenster,
lässt ihren Blick über die Nebelfelder schweifen.
Ihre Gedanken sind dort, wo sie nicht sein sollten.
Sie muss sich zwingen. Mit aller Kraft. Jetzt. Sofort.
Du machst die Augen auf , alles was du siehst,
nichts kommt im Herzen an.
Die wunderbaren Gerüche des Lebens,
nichts kommt im Herzen an.
Der lächelnde Blick und das quirlige Lachen eines [ ... ]
Glaube mir es tut mir Leid
Doch für jeden von uns kommt einmal die Zeit
Wo er etwas tun muss was einem nicht gefällt
Einfach seinen Weg gehen wenn ihn nichts mehr hält
Es war nur ein Flirt, Nur ein Flirt
Ich trockne die Tränen deiner Trauer
Es ist dieses alte, dumme alte Spiel
Nun kennst Du seinen Namen und weinst immer noch
Dein Blick genügt, für alle [ ... ]
Auf dem langen Ritt zu Dir,
allein der West durchbließ mein Hemd.
Hielt mich des Missens Feuersbrunst
- Gedanken an Dich - hoch.
Hagelsturz griff letzte Sicht,
so Roß und Reiter Grenzen ahnten [ ... ]
Im Leben hattest du zu oft Schmerzen,
davon hat das Schicksal dich nun befreit,
jetzt sitzt der Schmerz in meinem Herzen,
das Leid zu verarbeiten kostet viel Zeit.
Schmetterlinge fliegen leise durch den lauen Wind.
Auf ihrer bunten Sonnenreise kreisen sie geschwind.
Blumen blühen, in allen Farben und der Duft betört.
Es ist die Welt der Himmelsgaben, die [ ... ]
Ich möchte frei sein.
Untröstlich erfasst mein Herz die Existenz.
Viele widersetzen sich dem Weltenschein. Niemand ist frei.
Inbrünstig, liebevoll und sanft möchte ich mich mit jedem Takt des [ ... ]