Und die Angst ist immer da,
dass das Glück bald wieder geht.
Das Ende schon wieder so nah?
Die Hoffnung bald wieder vom Wind verweht?
Die Angst ist beständig,
der Abgrund niemals fern.
Das Leben so schnell und wendig,
in die Zukunft seh ich nicht gern.
Denn was, wenn alles bald zu Ende ist?
Die Vergangenheit sich wiederholt?
Die Verzweiflung nie vermisst,
doch das Herz nach wie vor leicht verkohlt.
Die Hoffnung gehabt, dass der Abgrund verschwindet,
nun gemerkt: er wird niemals gehen.
Gehofft, dass mich nun mehr mit dem Licht verbindet,
doch die Angst bleibt immer bestehen.
Das Vertrauen in mich war niemals groß,
und die Zeit griff es noch weiter an.
Jetzt liegt die Verzweiflung wieder bloß,
und ich hoffe, dass ich noch einmal durchhalten kann.
Im Leben hattest du zu oft Schmerzen,
davon hat das Schicksal dich nun befreit,
jetzt sitzt der Schmerz in meinem Herzen,
das Leid zu verarbeiten kostet viel Zeit.
Sie stecken mich an, die Kinder des Lachens.
Sie albern am Wegesrand, fern allem Ernst.
Ein Zauber begann, mir ein Grinsen zu machen,
wie ein neues Gewand, das die Sorgen entfernt.
Lebensphasen
Die Sonne scheint, man grüßt den Nachbarn aus dem Haus an der Ecke, und plötzlich ist er da, der neue Lebensabschnitt.
Das Leben ist in Bewegung.
Komisches Wort: [ ... ]
Es ist so groß wie mein Keinherz für den Mist,
doch es umfängt fast alle meine wilden Träume,
von denen keiner unnütz wäre, bliebe, oder ist –
es dringt in alle eure dunklen, leeren [ ... ]