Brennende Augen, zu schwach um die
Realität dieses Dasein hinwegzublinzeln,
Und stattdessen nur voller Hass auf Mengen
Schauen können, die depressivste Wutstimmung
Hervorrufen und Angst erschaffen, ich könnte
Ende wie sie
Am Ende des Sonnenuntergangs steht die
Finsternis in voller Pracht und lässt Angst voller
Kraft ergreifen, was sonst getränkt mit
Isolation und Taubheit - nichts ist,
Denn sonst ist alles leer und kalt
Und ein Gefühl der Fremde in dieser Haut,
Die lange kein Schutzschild mehr ist,
Übermannt mich jeden wachen Augenblick
Und lässt mich nicht in deliriumähnliche Zustände
Gleiten, in denen ich vollendet Träumer sein kann
Erschaffend eine Welt ohne Schmerz, der doch so
Süß durch meine Finger rinnt, wie feiner Sand in der
Uhr dieser schrecklich verzehrten Zeit
Das Gute ist von selber immer gut!
Wir haben es zu jeder Zeit parat!
Zwar sieht es öfter einmal anders aus,
doch wer's herbei lügt, der hat es im Blut,
für den ist auch vergiftet der [ ... ]
Der Smooth Jazz breitet sich aus
Schwingt sich den Wänden empor
Tanzt an der Decke leichtfüssig
Lacht übers ganze Gesicht
Und meint in unterkühltem Ton
Auch Wolken haben eine [ ... ]