In Einsamkeit verweil ich nun allein,
Das Herz zerbricht, es will nicht mehr so sein.
Die Stille hallt, wo einst dein Lachen klang,
Die Leere in mir, sie ist mir fremd und bang.
Die Tage zieh'n vorbei, doch ohne Glanz,
Die Sonne scheint, doch wärmt sie nicht mehr ganz.
Die Welt, sie dreht sich weiter, ohne Ruh',
Doch ich verweil in dieser Dunkelruh'.
Die Worte, die uns einst so tief berührten,
Sind nun verklungen, haben sich verirrt.
Die Liebe, die wir teilten, ist verweht,
Und mit ihr ist ein Teil von mir vergeht.
Die Sehnsucht brennt, ein Feuer ohne Licht,
Die Tränen fließen, doch du siehst sie nicht.
Die Zeit heilt Wunden, sagt man, doch ich weiß,
Dass du mir fehlst, in jedem Augenblick, in jedem Kreis.
Ich hoffe, dass der Tag bald kommen mag,
An dem ich wieder ohne Schmerzen sag':
Ich denk an dich mit einem Lächeln im Gesicht,
Doch bis dahin kämpf ich, Tag für Tag, um dieses Licht.
Der Mond ist scharlachrot.
Er rockt sich durch die dunklen Wolken.
Er strahlt wie eine schöne Frau.
Sein Lächeln liegt noch auf dem Morgentau.
Die Sonne küsst ihn zart.
Der Smooth Jazz breitet sich aus
Schwingt sich den Wänden empor
Tanzt an der Decke leichtfüssig
Lacht übers ganze Gesicht
Und meint in unterkühltem Ton
Auch Wolken haben eine [ ... ]