Wer sich seine Feinde nennt,
macht sich so sehr zum Meister der Welt,
wie den, von dem man dies Verhalten kennt.
Allein sich erhält,
wer Genuss, Gier und Verständnis
kontrolliert, ziert und niicht Versteckt, es ist kein Geheimnis.
Immer wollte ich der Fels in der Brandung sein,
doch bin ich eher mit den Wellen allein,
habe Angst vor der Höhe, Tiefe, Potenzial,
und fühl' mich mit mir mehr oder minder allein. Asozial
beim Schreiben hübscher Zeilen,
schließlich leiste ich nichts zuweilen.
Wie immer sitz' ich auf nem Bett,
schlage aber nicht den Kopf gegen's Brett.
meine Texte sind sonst eher adrett,
Tanze ich doch mit Erwartung und Können schlechtes Ballett.
Ich weiß noch gar nicht, was ich machen soll.
Na Toll.
Der Mond ist scharlachrot.
Er rockt sich durch die dunklen Wolken.
Er strahlt wie eine schöne Frau.
Sein Lächeln liegt noch auf dem Morgentau.
Die Sonne küsst ihn zart.
Der Smooth Jazz breitet sich aus
Schwingt sich den Wänden empor
Tanzt an der Decke leichtfüssig
Lacht übers ganze Gesicht
Und meint in unterkühltem Ton
Auch Wolken haben eine [ ... ]