Jede Krankheit liegt in dir verborgen,
jede Krankheit hat ihren Sinn.
Du musst sie suchen tief in dir drin Du musst sie fühlen und durchdenken, beobachte sie und dabei dich.
Mach aus dem Feind den Bruder.
Aus der Leere einen Sinn.
Geh tiefer, geh zu dir zur Mitte hin.
Lerne dich zu begreifen
nimm die Krankheit an.
Nicht flüchten sondern gegenübertreten.
Nicht ängstlich sein,
laß die Kräfte deiner Seele wirken. Denn im Fühlen bist du nie alleine
Näher dich im Denken den Körperfühlen an.
Du wirst den Punkt bemerken
an dem du ansetzen kannst .
Heil alle Wunden deines Fühlens
und der Verstand erkennt die Krankheit. Dann ist das Schwert die Waffe deiner Macht.
Das ist der Willen gefühlte Kraft.
Die Hoffnung kommt aus dem Verstehn, dazu musst du aber alles sehen.
Den Körper und den Geist,
das Fühlen und die Seele.
Das ist deine eigene Magie.
Das ist durch Fühlen auferstandene Kraft .
Der halbe Weg zum Sieg.
Nimm alles Positive auf
und lass die Hüllen der Verzweiflung fallen,
Es gibt einen Zauber eine Kraft in dir
an tief verborgenen Orten
die nur du erreichen kannst.
Du musst es wollen,
du musst sie fühlen,
dann wirst du es erreichen.
Das aus der Krankheit dein Verbündeter wird.
Der Motor neuer Kraft.
Der Sieg über alle Materie.
Das Heil im Wohlbefinden.
Deine eigene Macht.
Dein Willen über alle Negationen.
Der Preis verleiht dir Kraft.
Du hast den Körper und dich selbst zurückgewonnen.
Die Krankheit hast du nun besiegt.
Der Krieg ist vorbei
du hast dein Leben wieder gewonnen. Deine Krankheit wird zur Kraft .
Im Leben hattest du zu oft Schmerzen,
davon hat das Schicksal dich nun befreit,
jetzt sitzt der Schmerz in meinem Herzen,
das Leid zu verarbeiten kostet viel Zeit.
Schmetterlinge fliegen leise durch den lauen Wind.
Auf ihrer bunten Sonnenreise kreisen sie geschwind.
Blumen blühen, in allen Farben und der Duft betört.
Es ist die Welt der Himmelsgaben, die [ ... ]
Ich möchte frei sein.
Untröstlich erfasst mein Herz die Existenz.
Viele widersetzen sich dem Weltenschein. Niemand ist frei.
Inbrünstig, liebevoll und sanft möchte ich mich mit jedem Takt des [ ... ]
Hier, in meiner Vergangenheit
wachsen täglich die Ruinen!
Die Gedanken, weit und breit,
ziehen mit den Beduinen
in Nebelwüsten: tauber Sand
erfüllt das triste Lebensland.