Immer wieder treibt es mich,
immer wieder treibt es dich,
wohin, wer weiß es schon?
Warum, wir ahnen nur.
Und doch, ist es so schlimm?
Manchmal hast du auch ein Ziel vor Augen,
doch meistens irrst du blind umher.
Dein Kopf er platzt vor Fragen,
dein Herz schreit nach einem Sinn.
Dein Fühlen dich das Fürchten lehrt,
doch der Ruf ist stärker noch.
Du bist dir sicher, da muß was sein,
du gehst weiter mittendurch.
Du fühlst die zeit verstreichen
und dennoch hoffst du zu erreichen.
Einen Lohn für alles mühen,
einen Lohn dein Herz zu füllen.
Ständig immer nur nach vorne schauen,
nichts und niemand mehr vertrauen.
Doch unverhofft kommt oft
und wieder ist es passiert.
Du hast gewonnen für den Augenblick,
du hast begonnen hier auf neuem Weg.
Du bist am Ziel, du hast den Freund wieder gefunden
Zweifel werden überwunden.
Und das Herz kann wieder lachen,
denn der Suche Lohn ist die Komunikation.
Der Mond ist scharlachrot.
Er rockt sich durch die dunklen Wolken.
Er strahlt wie eine schöne Frau.
Sein Lächeln liegt noch auf dem Morgentau.
Die Sonne küsst ihn zart.
Der Smooth Jazz breitet sich aus
Schwingt sich den Wänden empor
Tanzt an der Decke leichtfüssig
Lacht übers ganze Gesicht
Und meint in unterkühltem Ton
Auch Wolken haben eine [ ... ]