Der Funke sprüht über,
meine Augen glänzen.
Umarme die Wärme.
Sie hat keine Grenzen.
Starre gebannt in die Flammen.
Es knistert und qualmt.
Der Brand wird kräftiger.
Meine Lungen sind geballt.
Wenn ich das Flammenmeer lösche,
glüh ich noch etwas dahin.
Halte ich ihm stand,
werd ich zu Asche,
trag ich im Sinn.
Mein Atem versagt.
Ich sinke zu Boden.
Ein Rascheln kündigt an den Sonnenvogel.
So steige ich aus mir empor.
Der Mond ist scharlachrot.
Er rockt sich durch die dunklen Wolken.
Er strahlt wie eine schöne Frau.
Sein Lächeln liegt noch auf dem Morgentau.
Die Sonne küsst ihn zart.
Der Smooth Jazz breitet sich aus
Schwingt sich den Wänden empor
Tanzt an der Decke leichtfüssig
Lacht übers ganze Gesicht
Und meint in unterkühltem Ton
Auch Wolken haben eine [ ... ]