Menschen kommen und Menschen gehen.
Menschen kommen, um nicht zu bleiben.
Beginnt mein Herz, mein Geist in ihnen Zukunft zu sehen,
Muss meine arme Seele wieder leiden.
Denn als wär' genug nicht schon der Schmerz,
Wird noch belogen mein gutes Herz
Mit ihren leeren Versprechungen und falschen Worten,
Dass selbst die Hoffnung will sich selbst ermorden.
Denn dann zeigt die Zeit, wie viel ihre Worte wert sind.
Ich armer Narr, der darin nur Enttäuschungen und Illusionen find.
Nur nette Intentionen genügen nicht,
Wenn nicht sie aus Überzeugung und Willen speisen sich.
Und als hätte das Universum etwas gegen mich,
Wiederholt es stets die gleiche Geschicht´.
Eigentlich sollte ich doch aus meinen Fehlern lernen.
Aber scheinbar will mein Herz nie klüger werden.
Schmetterlinge fliegen leise durch den lauen Wind.
Auf ihrer bunten Sonnenreise kreisen sie geschwind.
Blumen blühen, in allen Farben und der Duft betört.
Es ist die Welt der Himmelsgaben, die [ ... ]
Wie viele Stunden habe ich in Bibliotheken verbracht
Wie viele Bücher habe ich bisher gelesen
Wie viele Schicksale lernte ich kennen
Wie viele Geschichten und Abenteuer habe ich erlebt
Wie sehr [ ... ]
Es war einmal ein kleiner Pinguin,
der wollte in die weite Welt gern zieh'n,
doch wollte er nicht schwimmen oder laufen.
Nein, ein Fluggerät, das wollte er sich kaufen,
begann die kurzen Haare [ ... ]
Wann finde ich das Herz, das mit meinem im Takt schlägt?
Ich sitze in meiner Klinik für Bekloppte mit zweieinhalb Zimmern und rede mit meinem Spiegelbild.
Es gibt mir niemals ein stumpfes [ ... ]