Die Welt rauscht vorbei, doch ich bleibe stumm.
Immer wieder reiß' ich das Lenkrad herum.
Frag' mich immer öfter: "Wo führt das hin?"
Du bist immer bei mir, in meinem Verstand,
beißt mir so fest in meine helfende Hand,
stellst bohrende Fragen nach dem Sinn.
Wo schöpfe ich Kraft um dich zu besiegen?
Ich will doch nicht meinem Schicksal erliegen.
Gibst du mir noch Zeit?
Es gibt doch noch so viel zu erleben.
Ich hab' doch noch so viel zu geben.
Wenn ich fertig bin, geb' ich dir Bescheid!
Doch hab' ich mich geheilt, meine Wunden geleckt
tauchst du wieder auf aus deinem Versteck,
nimmst mir die Luft und drückst mich hinunter.
Die Oberfläche ist so endlos weit weg.
Lachend stehst du auf dem sicheren Steg
und ich gebe auf. Ich gehe unter.
Das Gute ist von selber immer gut!
Wir haben es zu jeder Zeit parat!
Zwar sieht es öfter einmal anders aus,
doch wer's herbei lügt, der hat es im Blut,
für den ist auch vergiftet der [ ... ]
Der Smooth Jazz breitet sich aus
Schwingt sich den Wänden empor
Tanzt an der Decke leichtfüssig
Lacht übers ganze Gesicht
Und meint in unterkühltem Ton
Auch Wolken haben eine [ ... ]