Vergessen geglaubt, lag verborgen
ohne Kummer und ohne Sorgen
möcht‘ ich mir nicht nochmal sagen
was du kannst noch alles wagen
Gold und schön, verfehl ich‘s nicht
lasse mich selber nicht im Stich
sagen und tuen, mich selber lieben
all die Schmerzen die an mir rieben
Gewissen und Angst hingen an mir
gab‘s schon lange mehr kein Wir
gehasst und verachtet, beende ichs jetzt
lass mich nicht leben, wenn ich dich seh
wird mir schwer ums Herz und weiß wie Schnee
fällt mein langes, busches Haar
doch fern sind wir, nicht mehr nah
Der Mond ist scharlachrot.
Er rockt sich durch die dunklen Wolken.
Er strahlt wie eine schöne Frau.
Sein Lächeln liegt noch auf dem Morgentau.
Die Sonne küsst ihn zart.
Der Smooth Jazz breitet sich aus
Schwingt sich den Wänden empor
Tanzt an der Decke leichtfüssig
Lacht übers ganze Gesicht
Und meint in unterkühltem Ton
Auch Wolken haben eine [ ... ]