Hass erfüllt auf Bergen des lebens werde ich stehen und mich nicht bewegen.
Hab die übersicht verloren
doch mir wurde geschworen
das es weiter geht
das sich was bewegt
niemals wieder vertraue ich dir
wenn du mir was erzählst
viel zu spät wurde ich erwählt
lasse mich fallen in die tiefen meiner eigenen hölle
werde sie lieben und umarmen
so schön warm um meine sehle wogt der hass
der mich erfasst
welcher alles hier bestimmt
in kleinen blutstropen gerinnt
so treibe ich weiter in diesem fluss mit einem lächeln im gesicht
es kommt noch füh genug dieses jüngste gericht
so lacht mit mir und bleibt dabei
und zum schluss kommt doch der letzte schrei
Sie stecken mich an, die Kinder des Lachens.
Sie albern am Wegesrand, fern allem Ernst.
Ein Zauber begann, mir ein Grinsen zu machen,
wie ein neues Gewand, das die Sorgen entfernt.
So mancher lebt in einer surrealen Welt,
die er für ganz normal gewöhnlich hält -
er tummelt sich in seltsam-geilen Pfründen,
ohne je den tiefen Sinn dafür zu finden.
Ein kleiner Ort, noch nie von ihm gehört,
der Zufall hatte mich dorthin geführt.
Kutter gegen die Kaimauer dümpeln,
die Wellen wabernd im Morgenlicht funkeln,
der Fischer lässt den Motor an, [ ... ]
Der Smooth Jazz breitet sich aus
Schwingt sich den Wänden empor
Tanzt an der Decke leichtfüssig
Lacht übers ganze Gesicht
Und meint in unterkühltem Ton
Auch Wolken haben eine [ ... ]