Auf dem Berg dort fließt ein Fluss,
wo immer Frühling war.
Und ich all die schönen wilden Blumen,
tanzen und grinsen sah.
Genau dort war mein allerliebster Ort,
wo unser Lachen in der Luft lag.
Und wo keine andere Umarmung,
mir mehr Wärme gab.
Dort war unser Himmel stets blau,
wir waren aufgedreht, total verrückt.
Er brachte mir die Sterne erneut zum leuchten,
und den Mond an den Himmel zurück.
Ich werde es nie vergessen,
den Fahrtwind in meinen Haaren,
und all die Märchen die er mir erzählte,
die für mich stets wahr waren.
Doch das Leben ging weiter,
und es stand nicht in meiner Macht.
Ich kann diesen Ort nicht mehr ertragen,
wo Vögel ständig singen, sogar in der Nacht.
Der lange Winter hinterließ seine Spuren,
ich klammere mich an meine Einsamkeit.
Alle Freude hat mich verlassen,
denn jetzt leb ich in der Dunkelheit.
Alles Leben hat mich verlassen,
denn ich lebe in der dunkelheit.
Schmetterlinge fliegen leise durch den lauen Wind.
Auf ihrer bunten Sonnenreise kreisen sie geschwind.
Blumen blühen, in allen Farben und der Duft betört.
Es ist die Welt der Himmelsgaben, die [ ... ]
Wie viele Stunden habe ich in Bibliotheken verbracht
Wie viele Bücher habe ich bisher gelesen
Wie viele Schicksale lernte ich kennen
Wie viele Geschichten und Abenteuer habe ich erlebt
Wie sehr [ ... ]
Es war einmal ein kleiner Pinguin,
der wollte in die weite Welt gern zieh'n,
doch wollte er nicht schwimmen oder laufen.
Nein, ein Fluggerät, das wollte er sich kaufen,
begann die kurzen Haare [ ... ]
Wann finde ich das Herz, das mit meinem im Takt schlägt?
Ich sitze in meiner Klinik für Bekloppte mit zweieinhalb Zimmern und rede mit meinem Spiegelbild.
Es gibt mir niemals ein stumpfes [ ... ]