Wenn deine Träume sterben,
verweilst du nicht mehr lang auf Erden.
du wirst bald deinem Ende erliegen,
und du kannst dich nicht mehr
an deinen Liebsten schmiegen.
Deine Gedanken kreisen nur noch
um das „ Wo“ und „Wann;“
und der Gevatter Tod hält dich
schon längst in seinem Bann,
denn er ist kein Ehrenmann.
Du bist dann nur noch für kurze Zeit
ein schwacher Hauch vom kalten Wind,
noch zarter wie Schmetterlinge sind,
du schwebst dann durch ein Wolkenfenster
zu den vielen, hellen Sternenkindern,
sie werden dein Leid schon lindern…
Das Gute ist von selber immer gut!
Wir haben es zu jeder Zeit parat!
Zwar sieht es öfter einmal anders aus,
doch wer's herbei lügt, der hat es im Blut,
für den ist auch vergiftet der [ ... ]
Der Smooth Jazz breitet sich aus
Schwingt sich den Wänden empor
Tanzt an der Decke leichtfüssig
Lacht übers ganze Gesicht
Und meint in unterkühltem Ton
Auch Wolken haben eine [ ... ]