Zu hell, zu viel, zu laut
grellbuntes Leben
lacht mir ins Gesicht
aber ich nicht mit ihm.
Ich will mich in deine Arme flüchten,
sanfte Behaglichkeit,
und am hellichten Tag
bei Kerzenschein
unter einer warmen Decke liegen
als wäre es draußen
bitterkalt und dunkel
und nicht in meinem Herzen.
Ich wäre gerne jemand, der sich abenteuerlustig ins Leben stürzt... leider funktioniert das nicht. Stattdessen völlige Reizüberflutung und die Frage, was denn nun nicht stimmt mit mir, warum mir zu viel ist, was anderen Freude macht, und warum es mir so schnell "zu bunt" wird.
Kommentar:Liebe Nea,
weil eben du du bist, Andere sind Andere
ich denke du bist ein sehr liebenswerter Mensch
welcher nicht so in der Oberfläche herumschwimmt
du findest dein Glück in ruhigen Gewässern ...
ein schönes Werk, liebe Grüße!
Kommentar:Liebe Andrea,
Dankeschön, einen lieben Gruß zurück!
Liebe possum,
Danke für deine warmen Worte, sie haben mir sehr gut getan. Das kann ich nur zurückgeben!
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Der Mond ist scharlachrot.
Er rockt sich durch die dunklen Wolken.
Er strahlt wie eine schöne Frau.
Sein Lächeln liegt noch auf dem Morgentau.
Die Sonne küsst ihn zart.
Der Smooth Jazz breitet sich aus
Schwingt sich den Wänden empor
Tanzt an der Decke leichtfüssig
Lacht übers ganze Gesicht
Und meint in unterkühltem Ton
Auch Wolken haben eine [ ... ]