im stich gelassen - das fing schon früh an.
der vater ging, es kam ein neuer mann.
und dessen bruder!
ab da war ich bockig, verlogen und frech.
so wurde ich genannt,dass war das pech.
warum, wieso interessierte keinen,
eifersucht auf den bruder,den kleinen.
so war die erklärung damals und noch heute.
denn was sollte es sonst sein,
war sie doch davor ein sonnenschein.
vom trohn gestoßen hieß es banal...
ich klaute und lügte ganz offentsichtlich;
doch keiner nahm es irgendwie wichtig.
fast alles was ich stahl verschenkte ich,
nur die federmäpppchen behielt ich für mich.
alle paar wochen ein anderes,
meine mutter aber bemerkte es nicht, und auch nicht der w....,
sie wollten nicht sehen,was geschehen.
drum nahm ich tabletten um es zu beenden-
den MIßBRAUCH, die angst, den schmerz !!!
doch selbst da sah keiner die qual-
der seele- im meinem herz
Wer hat was jeder haben will noch braucht,
der ist in grelles Licht getaucht
und soll und außerdem, nein, and’rerseits,
schon obendrein, genau, bereits,
wie übers Ziel [ ... ]
Der Mond ist scharlachrot.
Er rockt sich durch die dunklen Wolken.
Er strahlt wie eine schöne Frau.
Sein Lächeln liegt noch auf dem Morgentau.
Die Sonne küsst ihn zart.
Der Smooth Jazz breitet sich aus
Schwingt sich den Wänden empor
Tanzt an der Decke leichtfüssig
Lacht übers ganze Gesicht
Und meint in unterkühltem Ton
Auch Wolken haben eine [ ... ]